Eishockey-News aus der Schweiz

[freezy_hamburg]

Dann kann es ja auch hier weitergehen

[Schwizerin]

Hier schon mal mein erster Beitrag dafür ein wichtiger:

NLA Und NLB wurden umgetauft und heissen jetzt NLA neu National League und die NLB heisst nun neu Swiss League. Über den Swiss League (NLB)Verein HC Martigny Red Ice wurde der Konkurs verhängt und aufgelöst, daher bestreitet die Swiss League die kommende Meisterschaft nur mit 11 Teams.

Ganzer Artikel dazu:

http://www.hockeyfans.ch/news/meldung/43200

[Schwizerin]

Zuerst möchte ich das aktuelle Kader der National League für diese Saison vorstellen: Da hat sich in Sachen Ausländer, Trainer usw. einiges bewegt. Die NLB tritt ebenfalls mit neuem Namen auf und heisst jetzt Swiss League, in der sich auch mein Team, die Rapperswil-Jona Lakers befindet. Die neuen Liganamen sind für mich immer noch sehr gewöhnungsbedürftig und so schreibe ich manchmal aus lauter Gewohnheit NLA oder NLB. Für mich und vielen Anhänger des Eishockeysports hätte es diese Umbennung nicht gebraucht. Die aktuellen Kader der Swiss League werde ich später schreiben, sofern es interessiert

Aktuelle Kader National League Saison 2017/18

Genéve-Servette
Torhüter: Robert Mayer, Gauthier Descloux (für Saison 2017/18 leihweise bei Ambri-Piotta), Christophe Bays
Verteidiger: Henrik Tömmernes (SWE), Johan Fransson (SWE),D | Jonathan Mercier, Eliot Antonietti, Daniel Vukovic, Romain Loeffel, Will Petschenig, Mike Vermeille, Romain Chuard
Stürmer: Nathan Gerbe (USA), Damien Riat, Arnaud Jacquemet, Jeremy Wick, Tim Traber, Floran Douay, Neil Kyparissis, Thomas Heinimann, Cody Almond, Nicolas Leonelli, Noah Rod, Guillaume Maillard, Kevin Romy, Daniel Rubin, Nick Spaling (CAN)
Headcoach: Craig Woodcrcaft, neu
Assistant: Louis Matte, Jason O'Leary

HC Davos
Torhüter: Gilles Senn, Joren van Pottelberghe
Verteidiger: Blaser Pascal, Felicien Du Bois, Tim Grossniklaus, Marco Forrer, Sven Jung, Fabian Heldner, Simon Kindschi, Magnus Nygren (SWE). Claude Paschoud, Noah Schneeberger
Stürmer: Marc Aeschlimann, Andres Ambühl, Enzo Corvi, Nando Eggenberger, Chris Egli, Mauro Jörg, Tino Kessler, Robert Kousal (CZ), Perttu Lindgren (FIN), Broc Little (USA), Dario Simion, Samuel Walser, Wieser Marc, Wieser Dino, Gregory Sciaroni, Jerome Portmann
Headcoach: Arno del Curto
Assistant: Remo Gross

ZSC Lions
Torhüter: Lukas Flüeler , Niklas Schlegel,
Verteidiger:[/b] Severin Blindenbacher, Phil Baltisberger, Patrick Geering. Samuel Guerra, Jonas Siegenthaler (wechselt vermutlich in die NHL) Christian Marti, Roger Karrer, Dave Sutter, Mathias Seger
Stürmer:Ronalds Kenins, Inti Pestoni, Chris Baltisberger, Fredrik Pettersson (SWE), Jérôme Bachofner, Raphael Prassl, Drew Shore (USA), Fabrice Herzog, Mattia Hinterkircher, Mike Künzle, Marco Miranda, Robert Nilsson, Reto Schäppi, Mathias Sjögren (SWE), Pius Suter, Roman Wick
Headcoach: Hans Wallson
Assistant: Lars Johansson, Stefan Siegfried

EV Zug
Torhüter: Noël Bader, Tobias Stephan, Sandro Aeschlimann
Verteidiger: Stadler Livio, Geisser Tobias, Raphael Diaz, Dominik Schlumpf, Santeri Alatalo, Timo Helbling, Robin Grossmann, Tobias Fohrker, Marc Steiner, Cédric Maurer, Victor Oejdemark
Stürmer: Nolan Diem, David McIntyre (CAN), Garrett Roe (USA), Doninic Lammer, Timothy Kast, Victor Stalberg (SWE), Josh Holden (CAN) EV Zug und EVZ Academy, Lino Martschini, Carl Klingberg (SWE), Fabian Schnyder, Sven Senteler, Philip Rondahl (SWE), EV Zug und Academy, Fabio Arnold, Yannick Zehnder, Fabio Kläy, Fabian Haberstich, Timo Haussener
Headcoach: Harold Kreis
Assistant: Walteri Immonen

HC Lugano:
Torhüter: Elvis Merzlikins, Daniel Manzato, Stefan Müller
Verteidiger: Julien Vauclair, Massimo Ronchetti, Philippe Furrer, Colin Fontana, Stefan Ulmer, Alessando Chiesa, Riccardo Sartori, Elia Riva, Bobby Sanguinetti CAN), Thomas Wellinger, Clarence Kparghai
Stürmer: Alessandro Bertaggia, Luca Cunti, Gregory Hofmann, Luca Fazzini, Giovanni Morini, Jani Lajunen (FIN), Maxim Lapierre (CAN), Sebastien Reuille, Raffaele Sannitz, Matteo Romanenghi, Linus Klasen (SWE), Dario Bürgler, Julian Walker, Damien Brunner
Headcoach: Greg Ireland
Assistant: Jussi Silander

SC Bern:
Torhüter: Leonardo Genoni, Pascal Caminada
Verteidiger: Calle Andersson (SWE/SUI), Yanik Burren, Tim Dubois, Beat Gerber, Jérémie Kamerzin, Justin Krüger (DE/SUI), Maxim Noreau, Ramon Untersander, Bernd Wolf (Aut/Sui)
Stürmer: Alain Berger, Mark Arcobello (USA), Andrew Ebbett (CAN), Simon Bodenmann, Luca Hischier, Gaëtan Haas, Dario Meyer, Marc Kämpf, Mika Pyörälä (FIN), Mason Raymond (CAN), Simon Moser, Gian-Andrea Randegger, Tristan Scherwey, Thomas Rüfenacht
Headcoach: Kari Jalonen
Assistant: Ville Peltonen

Lausanne HC:
Torhüter: Matteo Rytz, Cristobal Huet
Verteidiger: Valentin Borlat, Aurelien Marti, John Gobbi, Jonas Junland (SWE). Philippe Schelling, Matteo Nodari, Jannik Fischer, Joel Genazzi, Dario Trutmann
Stürmer: Yannick Herren, Johnny Kneubühler, Dustin Jeffrey (CAN), Etienne Froidevaux, Nicklas Danielsson (SWE), Florian Conz (Indessen freigestellt), Harri Pesonen ( FIN), Alain Mieville, Sven Ryser, Eric Walsky, Sandro Zangger, Lukas Frick
Headcoach: Dan Ratishny
Assistant: Ricard Franzén

EHC Kloten:
Torhüter: Luca Boltshauser, Dennis Saikkonen
Verteidiger: Niclas Andersén (SWE), René Back, Mattias Bäckman (SWE), Alain Bircher, Dominik Egli, Edson Harlacher, Tim Ramholt, Lukas Stoop, Patrick von Gunten, Serge Weber
Stürmer: Thierry Bader, Matthias Bieber, Tim Bozon, Daniele Grassi, Denis Hollenstein, Steve Kellenberger, Romano Lemm, Robin Leone, Marc Marchon, Patrick Obrist, Vincent Praplan, Tommi Santala (FIN), Roman Schlagenhauf, Morris Trachsler, Patrick Zahner
Headcoach: Pekka Tirkkonen
Assistant: Niklas Gällstedt

HC Ambri-Piotta
Torhüter: Benjamin Conz, Ausleihe von Genf: Gauthier Descloux
Verteidiger: Marc Gautschi, Igor Jelovac, Mischa Moor, Fora Michael, Nick Plastino (ITA/CAN), Zgraggen Jesse, Franco Collenberg, Christian Pinana, Michael Ngoy, Adrian Trunz
Stürmer: Roman Hrabec, Thibaut Monnet, Lukas Klotak, Marco Müller, Jeff Taffe (CAN), Dominik Zwerger (AUT), Noele Trisconi, Elias Bianchi, Diego Kostner, Christian Stucki, Cory Emmerton (CAN), Eliot Berthon, Matt D’Agostini (CAN), Evgeni Schiriayev, Peter Guggisberg, Adrien Lauper
Headcoach: neu: Luca Cereda
Assistant: René Matte

SCL Tigers:
Torhüter: Ivars Punnenovs, Damiano Ciaccio
Verteidiger: Federico Lardi, Martin Stettler, Yves Müller, Ville Koistinen (FIN), Anthony Hueguenin, Flurin Randegger, Miro Zryd, Yannick Blaser, Samuel Erni, Philippe Seydoux
Stürmer: Lukas Haas, Stefan Rüegsegger, Roland Gerber, Emanuel Peter, Pascal Berger, Raphael Kuonen, Gagnon Aaron (CAN), Yannick-Lennart Albrecht, Benjamin Neukom, Anti Erkinjuntti (FIN), Anton Gustafsson, Alex Dostoinov, Eero Elo (FIN), Thomas Nüssli, Himmelfarb Eric (CAN), Nils Berger
Headcoach: Heinz Ehlers
Assistant: Marco Bayer

EHC Biel:
Torhüter: Jonas Hiller, Maxime Baud, Elien Paupe
Stürmer: Dominik Diem, Robbie Earl (USA), Jason Fuchs, Mathias Joggi, Fabian Lüthi, Jakob Micflikier (CAN), Jan Neuenschwander, Marco Pedretti, Marc-Antoine Pouliot (CAN), Toni Rajala (FIN), Julian Schmutz, Fabian Sutter, Mathieu Tschantré, Philipp Wetzel
Verteidiger: Mauro Dufner, Kevin Fey, Beat Forster, Cédric Hächler, Benoît Jecker, Samuel Kreis, Valentin Lüthi, Marco Maurer, Nicholas Steiner, Kristian Suleski
Headcoach: Mike McNamara
Assistant: Anders Olsson

HC Fribourg-Gottéron
Torhüter: Barry Brust (CAN), Ludovic Waeber
Verteidiger: Marc Abplanalp, Benjamin Chavaillaz, Andrea Glauser, Jonas Hollos (NOR), Lorenz Kienzle, Larri Leeger, Yannick Rathgeb, Sebastian Schilt, Ralph Stalder
Stürmer: Michal Birner (CZE), Andrej Bykov, Nelson Chiquet, Roman Cervenka (CZE), John Fritsche, Nathan Marchon, Laurent Meunier, Killian Mottet, Caryl Neuenschwander, Christopher Rivera, Matthias Rossi, Flavio Schmutz, Jim Slater (USA), Julien Sprunger, Tristan Vauclair
Headcoach: Mark French (neu)
Assistant: Dean Fedorchuk (neu)

[Krautline 40]

Allein schon wegen der AL's
sollte man da mal vorbeischauen.
Hoffe im April ist das Wetter bei Euch gut.

[Schwizerin]

Neues aus der Swiss-League vormals NLB:
In dieser Saison 2017/18 startet die Swiss League mit nur mit elf Teams in die Meisterschaft, denn zum neunten Mal seit dem Jahr 2000 verschwindet im Schweizer Eishockey ein Team der ehemaligen NLB. Der Unterwalliser Verein Martigny Red Ice wurde nach dem Absprung der russischen Investoren, welche einen Schuldenberg von etwa 1,5 Millionen Schweizer Franken hinterliessen, als für als Bankrott erklärt.

Ohne Martigny wird nun ein anderer Modus gespielt, der 46 statt 48 Spiele beinhaltet. Hätte man im vergangenen Jahr die NLB nicht mit zwei reinen Ausbildungsvereine, die sogenannten Farmteams aufgestockt, jedoch zum Unmut der Swiss-Hockey-League – Vereine, würden nur noch 9 Clubs in der zweithöchsten Liga existieren
Unmut deshalb, weil die eingepflanzten Farmteams das Niveau der ehemaligen NLB senkt und den Clubs keine 0- Gewinne einfahren. Kaum jemand besucht auswärtige Spiele der Ausbildungsvereine, keine Anhänger der Farmteams verirren sich an die Auswärtsspiele dieser Vereine. Bei den GCK Lions zum Beispiel kann man die mitgereisten Fans an einer Hand abzählen. Denn auch die kleinen Löwen sind ein Farmteam, jenes der ZSC Lions und haben eigentlich in der Swiss League nichts verloren. Durch die Neugründung und Einpflanzung der Ticino Rockets und der EVZ Academy, haben die Zuger, die Luganesi und Ambri gegenüber den regulären Teams der Swiss Hockey League gewisse Vorteile. Sie können ihre Spieler nach belieben hin und her schieben, sei es wegen Verletzungen oder ungenügenden Leistungen usw. Sie können sich in ihrem Farmteam je nach Belieben bedienen. Ein unfairer Vorteil der Clubs der höchsten Schweizer Liga. Aufsteigen können und dürfen Ausbildungsteams nicht, könnten den ambitionierten und aufsteigewilligen Clubs den Aufstieg in die höchste Liga jedoch vermiesen, sollten sie es bis in die Playoffs schaffen.
Für die Farmteams, von denen es in den nächsten Jahren bestimmt noch mehr geben wird (ein Farmteam von Genéve-Servette steht bereits in Planung) sollte man eine eigene Liga gründen, dann jeder A-Club ein Farmteam betreiben. Doch solange sich die National-League mit ihren Vereinen nur Vorteile haben, wird nicht wohl nichts derartiges geschehen. Zudem hat die National League bei wichtigen Abstimmungen doppeltes Stimmenrecht, was wiederum ein Nachteil für die B-klassigen Teams ist und würden von daher immer überstimmt werden. Dabei könnte es durchaus auch andere Lösungen und Kompromisse geben, doch unternimmt die NL nichts, um diese immer grösser werdende Problem zu lösen, sondern versucht weiterhin den Aufstieg für Teams der Swiss-League in die National League zu erschweren. Daher wird auch der Name Liga Mafia immer häufiger in den Mund genommen und man könnte durchaus meinen „zu Recht“.

[Schwizerin]

Eine neue Änderung in der National-und Swiss League gibt es ab der kommenden Saison 2017/18. Neu in den Overtime's der Playoffs findet ein Sudden Death statt. Das heisst: Eine Verlängerung mit fünf gegen fünf Spieler wird gespielt, und zwar so lange, bis ein Tor fällt, damit fällt das Penaltyschiessen weg. Das Heimrecht wird jeweils abgewechselt. Die jeweils bessere Mannschaft in der Qualifikation erhält das Heimrecht und kann somit das erste Spiel, und allenfalls das siebte und entscheidende, zu Hause bestreiten.


Kader Swiss League, vormals NLB: 2017/18:

Rapperswil-Jona Lakers
Torhüter: Melvin Nyffeler, Kevin Liechti, Beat Trudel
Verteidiger: Cyrill Geyer, Fabian Maier, Thomas Büsser, Rajan Sataric, Nico Gurtner, Leandro Profico, Jorden Gähler, Frederic Iglesias, Florian Schmuckli, Sven Berger,
Stürmer: Cedric Hüsler, Steve Mason, Corsin Casutt, Jared Aulin (CAN), Antonio Rizzello, Dion Knelsen (CAN), Josh Primeau (CAN), Rubio Schir, Jan Mosimann, Gianluca Zanzi, Sven Lindemann, Michael Hügli, Jan Vogel, Fabian Brem
Headcoach: Jeff Tomlinson
Assistant: Robin Farkas

EHC Olten:
Torhüter: Simon Rytz, Sandro Zaugg, Matthias Mischler
Verteidiger: Noah Matter, Marc Grieder, Simon Lüthi, Tim Bucher, Simon Barbero, Anthony Rouiller, Joël Fröhlicher, Luca Zanatta, Christopher Bagnoud
Stürmer: Ueli Huber, Cédric Schneuwly, Helder Duarte, Stéphane Heughebaert, Ryan Vesce (USA), Tim Stapleton (USA), Joachim Vodoz, Devin Muller, Remo Hirt, Cyrill Aeschlimann, Marc Sahli, Stanislav Horansky, Silvan Weiss, Marco Truttmann, Martin Ulmer, Stefan Mäder
Headcoach: Bengt-Åke Gustafsson
Assistant: Chris Bartolone

SC Langenthal:
Torhüter: Marco Mathis, Yannik Wildhaber
Verteidiger: Philip Ahlström (SUI / SWE), Cadonau Claudio, Luca Christen, Thomas Kohler, Aurélien Marti, Hans Pienitz ( GER / USA), Philipp Rytz, Mike Völlmin (SUI/ USA)
Stürmer: Jeff Campbell (CAN), Giacomo Dal Pian, Nico Dünner, Jeffrey Füglister, Tom Gerber. Silvan Hess, Brent Kelly (CAN), Dario Kummer, Robin Leblanc (SUI / CAN), Pierrick Pivron (FRA) Patrick Schommer, Michael Trüssel, Stefan Tschannen
Headcoach neu: Per Hånberg (SWE)
Assistant: Noël Guyaz

HC Thurgau:
Torhüter: Janick Schwendener, Tim Bertsche
Verteidiger; Alain Bahar, Mike Küng, Patrick Parati, Simon Schnyder, Simon Seiler, David Wildhaber, Sacha Wollgast
Stürmer: Toms Andersons (LAT), Eric Arnold, Jannick Birrer, Cam Braes (CAN), Patrick Brändli, Adrian Brunner, Jaedon Descheneau (CAN). Lars Kellenberger, Michael Loosli, Lars Neher, David Rattaggi, Andri Spiller, Thomas Studer
Headcoach: Stephan Mair (ITA)
Assistant: Benjamin Winkler

EHC Visp:
Torhüter: Lukas Meili, Reto Lory, Joel Aebi
Verteidiger: Luca Camperchioli, Jens Nater, Kim Lindemann, Sandro Wiedmer, Fernando Heynen, Kevin Kühni, Yanis Djerrah
Stürmer: Oliver Achermann, Tobias Bucher, Andy Ritz, Niki Altorfer, Kris Schmidli, Alexis Valenza (SUI / ITA), Mark Van Guilder (USA), Nicolas Thibaudeau (SUI / CAN), Martin Alihodzic, Dan Kissel (USA), Dario Burgener, Andy Furrer, Tomas Dolana, Jules Sturny,
Headcoach: Matti Alatalo (FIN)
Assistant: Vesa Viitakoski (FIN)

EHC Winterthur:
Torhüter: Remo Oehninger, Andrin Seifert
Verteidiger: Marvin Leu, Patrick Blatter, Atanasio Molina, Reto Kobach, Serge Weber, Michael Roos, Alain Bircher, Dominik Egli, Sebastian Jonski,
Stürmer: Jan-Lee Hartmann, Dominik Devaja, Adrian Wichser, Samuel Keller, Anthony Staiger, Tim Wieser, Anton Ranov, Luca Homberger, Matteo Schärer, Patrick Zahner, Thierry Bader, Joshua Theodoridis, Kevin Bozon
Headcoach: Michel Zeiter
Assistant: Manuel Brugger

HC Ajoie:
Torhüter: Dominic Nyffeler, Elien Paupe, Loth Benjamin
Verteidiger: Bastien Pouilly, Ciacomo Casserini, Joël Steinauer, Jordane Hauert, Kevin Ryser, Mathieu Maret, Maxime Montandon, Thomas Devesvre, Yves Kohler
Stürmer: Arnaud Montandon, Emilijus Krakauskas (LTU), Jonathan Hazen (CAN), Julien Privet, Schnidt Konstantin, Leonardo Furrer, Merola Melvin, Philip-Michaël Devos (CAN), Philipp Wüst, Schmutz Reto, Steven Macquat, Thibault Frossard, Victor Barbera
Headcoach: Gary Sheehan
Assistant: Raphaël De Luca

HC LA Chaux-de-Fonds
Torhüter: Tim Wolf, Remo Giovannini
Verteidiger: Daniel Eigenmann, Raphaël Erb, Fabian Ganz, Thomas Hofmann,
Sébastien Hostettler, Arnaud Jaquet, David Stämpfli, Matthieu Tschanz, Robin Vuilleumier, Patrick Zubler
Stürmer: Lucas Boehlen, Jérôme Bonnet, Loïc Burkhalter, Daniel Carbis, Phil DeSimone (USA), Jaison Dubois, Henrik Eriksson (SWE), Dominic Forget (CAN), Samuel Grezet, Adam Hasani, Dominic Hobi, Robin Leblanc, Laurent Meunier (FRA/SUI), Benoît Mondou, Devin Muller, Simon Sterchi, Esteban Willemin
Headcoach: Alex Reinhard
Assistant: Christian Weber

GCK Lions (Farmteam ZSZ Lions)
Torhüter: Daniel Guntern, Robin Zumbühl, Wolfgang Zürrer
Verteidiger: Alexander Braun, Mike Breiter, Xeno Büsser, Marc Geiger, Billy Hunziker, Luca Luchsinger, Bryan Peter, Simon Seiler, Patrick Sidler
Stürmer: Fabian Berni, Dominik Hardmeier, Ryan Hayes (USA), Mattia Hinterkircher, Mark Lazarevs (LAT/SUI) Jérôme Bachofner
Headcoach: Leo Schumacher
Assistant: Michael Liniger

EV Zug Academy (Farmteam dea EV Zug)
Torhüter: Gianluca Zaetta, Sandro Aeschlimann, Noël Bader
Verteidiger: Janis Elsener, Yves Brantschen, Fabian Steinmann, Cédric Lanz, Cédric Maurer, Marc Steiner, Dario Wüthrich,Victor Oejdemark (CH/SWE), Thomas Thiry (FRA/CH-Lizenz), Stephan Hermkes
Stürmer: Yannick Zehnder, Livio Langenegger, Fabio Kläy, Nils Seiler, Josh Holden (CAN), Niklas Maurenbrecher, Colin Schleiss, Philip Rondahl (SWE), Fabio Arnold, Andreas Döpfner, Sandro Forrer, Thomas Lust, Cyril Oehen, Dominik Volejnicek, Sven Leuenberger, Timo Haussener, Fabian Haberstich
Headcoach: Stefan Hedlund
Assistant: Janick Steinmann

HCB Ticino Rockets (Farmteam Lugano/Ambri-Piotta)
Torhüter: Hughes Connor (SUI/CAN), Mueller Stephan
Verteidiger: Aaron Bulgheroni, Isacco Dotti, Zaccheo Dotti, Colin Fontana, Aronne Pagnamenta, Ulysse Rochat, Bo Salerno, Sacha Tosques
Stürmer: Giona Bionda, Jason Fritsche (SUI/USA), Tommaso Goi, Samuele Guidotti, Patrick Incir, Mauro Juri, Elia Mazzolini, Dean Schnüriger, Stefano Spinedi, Luca Valenzia, Loic Vedova,
Headcoach: Luca Cereda
Assistant: Tomas Tamfal


Hecquefeille verlässt den HC La-Chaux-de-Fonds und wechselt nach Mulhouse
Verteidiger Kevin Hecquefeuille, zuletzt beim HC La Chaux-de-Fonds unter Vertrag, wechselt ins benachbarte Elsass. Nach einer Probezeit unterschrieb er einen Vertrag bei den Scorpions de Mulhouse.
Der Vertrag beinhaltet jedoch eine jederzeit anwendbare Ausstiegsklausel "falls er ein interessantes Angebot aus dem Ausland" erhält. Eine Rückkehr des 32-Jährigen in die Schweiz ist somit nicht auszuschliessen.

[Schwizerin]

Der Swiss-League (vormals BLB) Ligist HC Thurgau verpflichtet Daniel Steiner

Der HC Thurgau und Stürmer Daniel Steiner sind sich nach der Zeit der Vorbereitungsspiele, in welchen Daniel Steiner seit dem 11. August 2017 bereits für die Leuen auflief, einig geworden! Daniel Steiner hat beim HC Thurgau einen Vertrag für die Saison 2017/18 unterschrieben!

Der am 8. September 1980 geborene Daniel Steiner, welcher in Winterthur wohnhaft ist, wechselt für die Saison 2017/18 fix zum HC Thurgau! Der Stürmer Daniel Steiner, welcher beim HCT als rechter Flügel eingesetzt wird, bringt aus seinen 778 NLA-Spielen viel Erfahrung mit. Der Power Flügel hat während seinen 778 NLA-Spielen 221 Tore erzielt und mit 221 Assists auf sich aufmerksam gemacht. Damit hat Daniel Steiner während seiner NLA-Karriere 442 Skorerpunkte erzielt!

Nebst der Verpflichtung von Daniel Steiner hat der HC Thurgau entschieden, auch die beiden anderen Tryout-Spieler Yannick Hänggi und Joel Moser mit einem Vertrag auszustatten. Die Verträge mit den beiden Spielern, werden in den nächsten Tagen unterschrieben.

Für das heutige Spiel gegen die Rapperswil-Jona Lakers kehrt Adrian Brunner ins Lineup der Thurgauer zurück. Brunner, welcher sich im ersten Spiel gegen Schwenningen verletzte, wird heute also sein Comeback geben. Verletzungsbedingt fehlen werden heute Abend Lars Kellenberger und Alain Bahar.

[Schwizerin]

Wer schnappt sich Kevin Schläpfer?

von Marcel Allemann - Einige Hockey-Clubs sind schlecht gestartet. Über ihren Trainerkabinen schwebt ein Damoklesschwert, auf dem der Name Kevin Schläpfer eingraviert ist.

http://www.20min.ch/sport/dossier/nla/s ... --21288567

[Schwizerin]

Andreas Athanasiou weilt zurzeit in der Schweiz beim HC Lugano im Training

Athanasiou in einem Interwiev : Ich lasse alle Optionen offen

Der Star der Detroit Red Wings Andreas Athanasiou, der momentan vertragslos ist, trainierte heute zum ersten Mal in Lugano. Nach dem Training stellte er sich der Presse.

Sie hatten auch andere Möglichkeiten z.B. in Russland, haben sich dafür entschieden nach Lugano zu kommen.
"Es klappte nicht mit einem Vertrag in Nordamerika, in der Zwischenzeit teste ich meine Optionen hier und in Russland. Ich weiss nicht was genau hinter den Kulissen läuft, die Verhandlungen werden weiter geführt, es wäre sicher optimal wenn es zu einer Einigung mit Detroit kommen würde, aber beide Seiten müssen mit dem Deal zufrieden sein, schwierig einen Zeitpunkt zu nennen. Jetzt bin ich hier und konzentriere mich darauf zu trainieren um wieder in Form zu kommen."

Sie haben am Samstag im Stadion das Spiel gegen Biel gesehen, ihr Eindruck ?
"Es war eine tolle Stimmung im Stadion ich habe es genossen. Für mich persönlich ist die Schweiz sicher eine Option ich habe mit diversen Teams gesprochen, aber auch Russland und Nordamerika. Jetzt heisst es abwarten und sehen was passiert. Es war sicher schade dass ich beim ersten Spiel in der neuen Arena in Detroit nicht dabei sein konnte, aber ich bin immer noch in Kontakt mit meinen ehemaligen Mispielern."

Die NHL wird nicht an den nächsten Olympischen Spielen teilnehmen, aber für die Spieler die in Europa engagiert sind eine Chance evtl. auch für Sie ?
"Die NHL hat so entschieden, auch die Olympischen Spiele haben eine Rolle gespielt bei meiner Entscheidung nach Europa zu kommen, es wäre toll dort für Kanada spielen zu können. Aber wie gesagt meine Priorität ist momentan hier zu trainieren damit ich bereit bin sobald es mit einem neuen Vertrag klappt, ich will so schnell als möglich spielen."

Lugano Coach Greg Ireland:"Es ist normal dass man sich im Eishockey hilft, aber die Tatsache dass Athanasiou hier trainiert heisst absolut nicht dass ich daran denke eine Konkurrenzsituation unter unseren Ausländern zu kreieren. Wir sind mit allen vier zufrieden, alle sind Leader in unserem Team, bei uns bleibt es beim Status Quo."

[Schwizerin]

Der Lausanne HC feuert Trainer Dan Ratushny. Yves Sarault übernimmt interimistisch!

Auch der gestrige 8:4-Sieg im Genfersee-Derby gegen Genf-Servette vermochte Ratushny nicht mehr zu retten. Nach einem Saisonstart mit nur drei Siegen in zehn Spielen hat der Tabellenachte Lausanne den Cheftrainer seines Amtes enthoben und ihm alles Gute für seine weitere Karriere gewünscht. Der vor einem Jahr als Meistertrainer aus Salzburg gekommene Kanadier hatte die Waadtländer letzte Saison auf den vierten Tabellenrang und ins Viertelfinale geführt, die Mannschaft entsprach diese Saison bislang aber nicht den gestiegenen Erwartungen im Waadtland.

Mit Yves Sarault übernimmt ad interim ein alter Bekannter. In der NLA sammelte der nicht unzimperliche Franko-Kanadier als Stürmer von Bern, Servette, Davos und Basel einst fleissig Punkte und vor allem Strafminuten. Seit 2014 ist er Cheftrainer der Lausanner Elite-A-Junioren und war als Assistent auch im Trainerstab des Profiteams. Bei der U18-WM 2013 war er Assistenztrainer der kanadischen Mannschaft. In der National League wird er vom bisherigen Assistenztrainer Rikard Franzén unterstützt.

[Schwizerin]

ZSC-Stürmer Shore erlitt Gehirnerschütterung
Die ZSC Lions müssen mehrere Wochen auf Drew Shore (26) verzichten. Der amerikanische Stürmer muss eine Gehirnerschütterung auskurieren. Shore hat sich die Gehirnerschütterung in den vergangenen Tagen zugezogen hat. Noch am Freitag war der Amerikaner beim Auswärtsspiel in Bern (3:4 n.V.) für die Zürcher im Einsatz gestanden.

Genf-Servette: Auch Almond out
Die Verletztenliste bei Genéve-Servette wird immer länger. Nun fällt auch noch der Stürmer Cody Almond mit einer Unterkörperverletzung für mindestens zehn Tage aus. Nathan Gerbe plagen Adduktorenprobleme.


Davos Hockey Summit im Februar

Davos und der HCD überbrücken die Olympiapause mit einem hochkarätig besetzten Turnier. Vom 15. bis 18. Februar 2018 messen sich die beiden KHL-Klubs Metallurg Magnitogorsk und Kunlun Red Star sowie das tschechische Spitzenteam Ocelari Trinec und der HC Davos als Gastgeber am „Davos Hockey Summit“ in der Vaillant Arena.

Während der Olympischen Winterspiele im südkoreanischen Pyeongchang ruht im kommenden Februar in allen grossen europäischen Eishockeyligen der nationale Meisterschaftsbetrieb, so auch in der Schweizer National League vom 3. bis 28. Februar 2018. Alle Klubs erhalten die herausfordernde Aufgabe, sich während fast eines Monats ohne ihre Olympia-Teilnehmer in Form zu halten und sich auf den Schlussspurt in der Qualifikation sowie die Playoffs vorzubereiten. Metallurg Magnitogorsk aus Russland und Kunlun Red Star, der einzige in China beheimatete Klub in der russisch geprägten Kontinental Hockey League (KHL), absolvieren deshalb im Februar während zwölf beziehungsweise zehn Tagen ein Trainingslager in Davos.

Drei Spiele pro Team
Der HC Davos nutzt diese Ausgangslage zu einem attraktiven Turnier, an welchem sich auch noch der tschechische Spitzenklub Ocelari Trinec beteiligen wird. Vom 15. bis 18. Februar des kommenden Jahres werden die vier Teams in der Vaillant Arena aufeinander treffen. Um möglichst viel Spielpraxis zu erhalten, wird jede Mannschaft gegen jede antreten. Der genaue Spielplan steht noch nicht fest. Laut OK-Chef Marc Gianola trägt das Turnier den Namen „Davos Hockey Summit“. Dank moderater Eintrittspreise werden die internationalen Spiele in Davos während der Ferien-Hochsaison zweifellos zu einem Leckerbissen für Eishockeyfans und Touristen.

Magnitogorsk-bestes KHL-Team der letzten vier Jahre
Metallurg Magnitogorsk gehört zu den schillerndsten Klubs in der KHL. 2014 und 2016 sicherte sich das Team aus der 400’000-Einwohner-Stadt an der Grenze zwischen Europa und Asien den Meistertitel, letzte Saison unterlag es erst im Playoff-Final St. Petersburg. 2005 schrieb Magnitogorsk mit dem Spengler Cup-Sieg auch in Davos Geschichte. Bekannteste Spieler im aktuellen Kader sind die russischen Weltmeister Denis Denisow, Sergei Mozjakin und Jewgeni Birjukow, der Tscheche Jan Kovar sowie der Finne Oskar Osala.

Mit Kunlun Red Star-erstmals ein chinesischer Klub in Davos
Der HC Kunlun Red Star ist ein chinesischer Eishockeyklub aus Peking, der seit Juni 2016 der KHL angehört und letzte Saison erstmals am Spielbetrieb der Liga teilnahm. Das Gerippe der aktuellen Mannschaft bilden zwölf Kanadier, je drei Finnen und Russen, je zwei Schweden, Weissrussen und US-Amerikaner sowie je ein Ukrainer, Lette und Tscheche. Sechs Spieler sind Doppelbürger und besitzen mittlerweile auch den chinesischen Pass. Nicht weniger als 13 Spieler weisen NHL-Erfahrung auf, angeführt von Alexei Ponikarovsky (739 NHL-Spiele), Kyle Chipchura (496), Wojtek Wolski (480) und Andrei Kostitsyn (447). Mit Kunlun wird sich erstmals überhaupt ein chinesischer Eishockeyklub in Davos präsentieren.

Trinec mit Zbynek Irgl
Der HC Ocelari Trinec belegt zurzeit in der tschechischen Meisterschaft den dritten Rang. Teamleader ist Verteidiger Lukas Krajicek. Mit Zbynek Irgl spielt auch ein Stürmer mit Davoser Vergangenheit. Der HCD verpflichtete den mittlerweile 36-Jährigen 2007 ausschliesslich für die Playoffs, wo er mit acht Treffern und vier Assists in 15 Partien seinen redlichen Teil zum Gewinn des Schweizer Meisertitels beitrug.

[Schwizerin]

Krisensitzung des EHC Kloten
Nach den jüngsten beiden Niederlagen wächst der Druck auf Klotens Trainer Pekka Tirkkonen. Am Montag trifft sich die Führung, um die Situation zu beurteilen.
Ein weiteres missratenes Wochenende mit zwei Niederlagen zu Hause gegen Genf/Servette (1:2) und in Biel (2:4) hat die Krise im EHC Kloten akzentuiert. 6 Punkte und nur 20 Tore aus 13 Partien sind weit weniger, als das Management erwartet hat. Deshalb nimmt der Druck auf den Trainer Pekka Tirkkonen zu. Am Sonntag genoss der 49-jährige Finne noch eine Schonfrist. Am Montag aber trifft sich die sportliche Führung mit dem Präsidenten Hans-Ulrich Lehmann, um den ungenügenden Start und auch die Position des Coachs zu analysieren.

Genéve-Servette holt Stéphan Da Costa

Genf-Servette hat den Zuzug von Stéphane Da Costa bestätigt. Der französische Nationalstürmer unterschrieb wie angekündigt einen Vertrag bis Ende Saison.
Da Costa spielte in den vergangenen Jahren für den ZSKA Moskau in der russischen KHL und war zuletzt im Mai bester Scorer der Franzosen an der Heim-WM mit 6 Toren und 4 Assists in sechs Spielen. Trotzdem hat es nicht wie erhofft mit einem NHL- oder KHL-Vertrag geklappt auch aus gesundheitlichen Gründen. Vor wenigen Wochen erhielt er nach einem medizinischen Check von Avangard Omsk eine Absage. Deswegen verlief auch seine Saisonvorbereitung nicht optimal. Nun will der ehemalige Ottawa-Stürmer unweit der Heimat zu alter Stärke finden.

[Schwizerin]

Kloten entlässt Trainer Tirkkonen per sofort
Pekka Tirkkonen ist nicht mehr Headcoach des EHC Kloten. Dies gab der Club gestern Montag bekannt. Auch Sportchef Pascal Müller muss gehen.
Der Finne Pekka Tirkkonen ist an der Bande des EHC Kloten nicht länger erwünscht. Am Montag trennte sich der Tabellenletzte nach einem miserablen Saisonstart vom 48-Jährigen. Auch Sportchef Pascal Müller muss den Hut nehmen.
Am Dienstag gegen den HC Lugano steht Tirkkonen-Assistent Niklas Gällstedt an der Bande. Assistieren wird ihm Junioren-Trainer André Rötheli. Wer danach übernehmen wird, ist noch nicht geklärt. Peter Lüthi und Beat Equilino übernehmen ad interim die sportliche Leitung.
«Nach den enttäuschenden Resultaten in den letzten Monaten musste sich die Führung des EHC Kloten zu diesem Schritt mit grossem Bedauern entscheiden», schrieb der Klub in einem Communiqué.
In der laufenden Saison holten die Klotener aus 13 Spielen erst sechs Punkte, elfmal gingen sie als Verlierer vom Eis. Der Rückstand auf die Playoff-Plätze beträgt bereits zehn Punkte.
nter Hans-Ulrich Lehmann, der den Klub mit seinem Einstieg im Sommer 2016 vor dem Bankrott bewahrte, fahren die Klotener einen rigorosen Sparkurs. Wegen des dünnen Kaders fielen die Ausfälle einiger Leistungsträger ins Gewicht. Auch stimmt die Form bei vielen Klotenern seit Wochen nicht.

[Schwizerin]

ZSC Lions verpflichten Lauri Korpikoski
Donnerstag, 26. Oktober 2017, 11:51 - Medienmitteilung

Gerne geben wir die Verpflichtung des finnischen Stürmers Lauri Korpikoski bekannt, der einen Vertrag bis Ende Saison 2017/2018 erhält.
Der 31-jährige Korpikoski absolvierte letzte Saison 69 Spiele für die Dallas Stars und Columbus Blue Jackets. Seit 2007 bestritt er insgesamt 639 Partien in der NHL (88 Tore / 118 Assists). In der laufenden Saison blieb der 1.85 Meter grosse und 88 Kilogramm schwere Stürmer bisher vereinslos. Flügel Korpikoski, der ursprünglich die Centerposition bekleidete, stösst als fünfter Ausländer zu den ZSC Lions. "Es ist eine Reaktion auf die Verletzungen von verschiedenen Leistungsträgern", erklärt Sportchef Sven Leuenberger. In Lauri Korpikoski sieht er einen "erfahrenen Mann mit beispielhafter Einstellung, gerade was die kleinen Sachen betrifft." Der Finne sei ein Arbeiter, kein Künstler.

Korpikoski wird bereits heute Abend in Zürich erwartet ? mit dem Ziel, am kommenden Dienstag beim Champions Hockey League-Hinspiel gegen Nottingham aufzulaufen. Als Rückennummer hat er die 26 gewählt.

Der 2004 an 19. Stelle von den New York Rangers gedraftete Korpikoski reiste mit Finnland zweimal an eine A-Weltmeisterschaft sowie 2014 an die Olympischen Spiele nach Sotschi, wo er die Bronzemedaille gewann. Bronze hatte Lauri Korpikoski bereits einmal mit der U20 an der WM 2006 geholt.

[Schwizerin]

Start in die Olympia-Saison. Die Schweiz unter Patrick Fischer mit Grossaufgebot.
Als Vorbereitung für die Olympischen Spiele in PyeongChang hat Patrick Fischer für die drei Spiele am Karjala-Cup 33 Spieler aufgeboten.

Weil der SC Bern und die ZSC Lions am Dienstagabend noch auswärts in der Champions Hockey League ran müssen, die Nati aber bereits am Mittwoch, 8. November, in Biel auf Kanada trifft, war die Aufgabe für Patrick Fischer ziemlich knifflig.

Nun hat der Nati-Coach 33 Spieler für die drei Partien des Karjala-Cups – nach Biel jene in Helsinki gegen Tschechien (10.11.) und Russland (11.11.) – aufgeboten. Neun Spieler kehren nach der Partie gegen Kanada in der Tissot Arena zu ihren Vereinen zurück und elf Spieler des SCB und der ZSC Lions stossen dann für die Partien in Helsinki dazu. «Das ist etwas Neues. Doch es gibt uns die Chance, breit zu testen und zu selektionieren», sagt Fischer, der keine Neulinge aufgeboten hat. Vor Olympia bestreitet die Nati nach dem Karjala-Cup nur noch den Spengler-Cup in Davos.

Das Aufgebot für den Karjala-Cup
Goalies: Jonas Hiller (Biel), Gilles Senn (Davos).
Verteidiger: Eric Blum, Ramon Untersander (Bern), Raphael Diaz (Zug), Félicien Du Bois, Claude-Curdin Paschoud (beide Davos), Michael Fora (Ambri), Philippe Furrer (Lugano), Joël Genazzi (Lausanne), Romain Loeffel (Servette), Christian Marti (ZSC Lions), Yannick Rathgeb (Fribourg).
Stürmer: Cody Almond (Servette), Andres Ambühl, Enzo Corvi, Gregory Sciaroni, Samuel Walser (Davos), Chris Baltisberger, Fabrice Herzog, Reto Schäppi, Pius Suter (ZSC Lions), Luca Cunti, Luca Fazzini, Gregory Hofmann (alle Lugano), Gaëtan Haas, Simon Moser, Thomas Rüfenacht, Tristan Scherwey (alle Bern), Denis Hollenstein, Vincent Praplan (beide Kloten), Dominic Lammer, Reto Suri (beide Zug).

SC Bern Coach Kari Jalonen verlängert und bleibt bis 2020 in Bern
Kari Jalonen, SCB Coach, hat seinen Kontrakt um zwei weitere Jahre verlängert. Auch mit seinen beiden finnischen Assistenten Ville Peltonen und Samuel Tilkanen stehen Gespräche über Kontraktverlängerungen an.er Hauptstadt um zwei weitere Jahre verlängert hat.

Nach drei Jahren SCB wird der Nationalstürmer Simon Bodenmann den Verein per Ende Saison Richtung Zürich verlassen, wo er bei den ZSC Lions einen Vetrag bis Ende 2022 unterschrieben haben soll. Dies wurde heute von den Zürchern bestätigt.

Yves Sarault bleibt Lausanne-Coach bis Ende Saison 2017/18
Der HC Lausanne will laut «24 heures» seinen kanadischen Interims-Headcoach Yves Sarault mit einem Vertrag bis Saisonende ausstatten. Sarault hatte interimitisch übernommen, nachdem man Dan Ratushny freigestellt hatte. Ratushny, vergangenes Jahr noch zum «Trainer des Jahres» in der Schweiz gewählt, hatte nach zehn Spielen der neuen Saison bloss 12 Punkte mit den Waadtländern erreicht. Doch wurde es unter Sarault auch nicht besser, im Gegenteil. Mit neun Punkten aus sieben Spielen rutschten die Waadtländer seither vom 8. auf den 10. Rang ab.
Sarault war vor seinem Engagement als Verantwortlicher des Fanionteams von Lausanne vier Jahren lang Elite-Junioren-Trainer bei den Waadtländern. Als Spieler war der einstige Haudegen unter anderem Meister mit Bern (2004) und Davos (2007).

[Schwizerin]

Karjala Cup

Schweizer mit Niederlage bei Karjala-Cup Premiere
Die Schweizer Nati vermochte nicht ihre beste Leistung abzurufen, einige Neulinge konnten aber durchaus überzeugen. Schwachpunkt war wie so oft die fehlende Kaltblütigkeit vor dem Tor. Die aus europäischen Spielern zusammengesetzten Kanadier waren nicht übermächtig aber cleverer und dominierten die Eisgenossen in Sachen Speed und Härte über die ganze Spieldauer.

Das erste Drittel endete Unentschieden. Dies vor allem weil bei beiden Teams die Disziplin im Fokus stand. Pucksicherung, geordneter Spielaufbau und wenig Risiko im Abschluss dominierten das Spielgeschehen. Die Kanadier spielten schneller und agiler als die Schweizer und standen wenn immer nötig zwischen Puck und Tor. Offensiv am Auffälligsten war bei der Schweiz die «Zuger»-Linie um Suri, Martschini und Almond. Martschini zur Pause: «vermisse vor dem Tor den Killerinstinkt». Auch Kanada hatte einige Chancen, aber Hiller hielt was zu halten war.

Das 2.Drittel war reicher an Action. Bereits nach 2 Minuten eröffnete ein Fehler Kanadas eine 3 gegen 1 Chance welche aber durch Almond vor dem leeren Tor nicht genutzt werden konnte. Anschliessend folgte die erste Überzahl des Spiels, in welcher die Eisgenossen ein formidables Boxplay zeigten.
Das Score eröffneten die Schweizer. In der 26.Minute wurde Michael Foras Schuss von einem Kanadier unhaltbar abgelenkt. Der Ausgleich der Kanadier war nach einigen guten Chancen verdient. Hiller liess ein Schuss Després aus dem Fanghandschuh fallen und Brandon Brulé zwar zur Stelle um abzustauben. Die Partie war lanciert. Nach 36 Minuten hatten die Nordamerikaner die Schweizer schon schwindlig gespielt und Veys Schuss schien im Tor, da schnappte Jonas Hiller zu. Mit einem Weltklasse-«BigSave» sicherte er vorläufig das Remis. Aber Kanada liess nicht locker. Mit einem Doppelschlag erhöhten sie auf 1:3. Eric O’Dell lenkte einen Schuss gekonnte ins Tor ab und kurz später vollendete Matt Ellison einen krassen Fehler Hillers. Hiller liess einen harmlosen Schuss unnötig und direkt zur Mitte abprallen. Solche Chancen lassen sich Kanadier nicht entgehen.

Im Vergleich zum Mitteldrittel war im letzten Abschnitt viel weniger Schwung und Elan im Spiel. Zwar bemühten sich die Schweizer bis zuletzt Chancen zu kreieren, aber das Team aus Kanada agierte sehr abgebrüht und sicherte sich den Sieg. Die Schweizer kamen in der zweitletzten Minute noch zum versöhnlichen Anschlusstreffer. Ohne Goalie Hiller, dafür zu Sechst, traf Romain Loeffel mit einem Slapshot von der blauen Linie ins Schwarze.
Ein gelungener Abschluss eines interessanten Testspiels mit Schweizer Spielern, die man eher selten im Natidress zu sehen bekommt.

Schweiz – Kanada 2:3 (0:0, 1:3, 1:0)
Tissot Arena, Biel – 5476 Zuschauer – SR: Stricker/Vinnerborg, Fluri/Kaderli
Strafen: Schweiz 5 x 2 Minuten ; Kanada 3 x 2 Minuten
Tore: 26. Fora; 29. Brulé; 36. O’Dell (Stollery); 37. Ellison (Kinrade); 59. Loeffel (du Bois, Ambühl); - 58. Minute Timeout Schweiz

Schweiz: Hiller; Furrer, Diaz; Kreis, Du Bois; Genazzi, Loeffel; Fora; Hofmann, Corvi, Ambühl, Hollenstein, Cunti, Praplan; Suri, Almond, Martschini; Ryser; Walser, Sciaroni

Kanada:Scrivens; Stollery, Lee; Genoway, Després; Kinrade, Blacker; Whitecloud; Wolski, Vey, Brulé; Klinkhammer, Ellison, Kozun; Spalling, Howden, Purcell; Thomas, O’Dell, Bourque
Bemerkungen:
57:26-58:01 und 58:10-58:51 und 59:25-60:00 Schweiz ohne Goalie

Best Player Wahl: #45 Michael Fora (Schweiz) #15 Eric O’Dell (Kanada)

[Schwizerin]

Swiss League (NLB): Serge Pelletier übernimmt in La Chaux-de-Fonds

Der neue Trainer von La Chaux-de-Fonds hat einen bekannten Namen. Serge Pelletier übernimmt ab dem Montag den Job von Alex Reinhard, der vor einer Woche nach dreieinhalb Jahren entlassen worden ist.
Der bald 52-jährige Kanadier Pelletier, der auch einen Schweizer Pass besitzt, unterschrieb mit dem Achten der Swiss League einen Vertrag bis zum Ende der Saison 2018/2019.

Pelletier war die letzten zwei Jahre ohne Trainerjob, nachdem er im Oktober 2015 von Ambri-Piotta ein zweites Mal nach 2005/06 entlassen worden war. Zuvor war er in der höchsten Schweizer Liga auch schon für Fribourg-Gottéron (zweimal) und Zug als Cheftrainer tätig.
La Chaux-de-Fonds befindet sich in einem Tief und hat sechs der letzten sieben Partien verloren. Pelletier hat nur wenige Tage Zeit, um sich einzuarbeiten. Seine erste Partie mit La Chaux-de-Fonds bestreitet er am Mittwoch zuhause gegen den Tabellendritten SC Langenthal

[Schwizerin]

Peltonen ab nächster Saison Trainer von Lausanne

Der Trainer des Lausanne HC heisst ab der kommenden Saison Ville Peltonen. Der 44-jährige Finne einigt sich mit den Waadtländern auf einen Zweijahresvertrag.
Ville Peltonen, der ehemalige Weltklasse-Stürmer und aktuelle Trainer-Assistent von Meister Bern, wird zum ersten Mal Chefcoach. Der 44-jährige Finne übernimmt ab der kommenden Saison den Job von Yves Sarault beim Lausanne HC.​
Vor gut einer Woche hatte Lausanne den Vertrag mit Interimstrainer Sarault bis Ende Saison verlängert und gleichzeitig angekündigt, auf die neue Saison einen anderen Trainer verpflichten zu wollen. Nun haben die kriselnden Waadtländer in der Person von Peltonen bereits einen gefunden. Der Finne unterschrieb für zwei Jahre.​

[Schwizerin]

Ein Grosser sagt Ade


Martin, Tschüss!
Es ist fix – mit Plüss hört ein Grosser per sofort auf

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Nach 956 NL-Spielen, 7 Meistertiteln und 236 Länderspielen und vier Jahren in Schweden, ist Schluss. Martin Plüss beendet mit 40 Jahren seine grossartige Karriere.
Was macht denn nun Martin Plüss? Kehrt er zu seinem Stammklub Kloten zurück? Wechselt er nach Schweden? Oder hört er klammheimlich auf? Während Monaten wurde diskutiert, spekuliert und fantasiert. Nun setzt der Stürmer dem Ganzen ein Ende – und tritt mit 40 Jahren zurück.

«Nach der letzten Saison und der Titelverteidigung mit dem SC Bern sagte mir mein Bauchgefühl, dass dies der richtige Moment sein könnte, aufzuhören und meine Prioritäten im Leben anders zu setzen. Das Ziel, bis 40 auf meinem persönlichen Top-Level zu spielen, hatte ich erreicht», so Plüss in einer Medienmitteilung des Meisters.

«Aufgrund der noch immer voll vorhandenen Leistungsfähigkeit, der grossen Leidenschaft für das Eishockey sowie diverser verlockender Angebote war es aber auch eine reizvolle und natürliche Option weiterzuspielen. Gleichzeitig war mir klar, dass irgendwann Schluss sein muss und ich den Schritt dahin selbstbestimmt tun will, weshalb ich mich für eine sechsmonatige Auszeit entschied. Diese nutzte ich, um für mich zu klären, wie sich ein Leben ohne Spitzensport anfühlt und wie es weitergehen soll. Ich trainierte weiterhin, verbrachte aber auch viel Zeit mit meiner Familie. Und so wuchs aus dem anfänglichen Bauchgefühl der Entschluss, meine Karriere als Eishockeyprofi zu beenden.»

Plüss, der seine Karriere in Kloten begann, wurde mit den Fliegern zwei Mal Meister, wechselte dann 2004 nach Schweden zu Frölunda und holte dort auf Anhieb den Titel. 2008 kehrte der dreifache Familienvater in die Schweiz zum SCB zurück und gewann mit den Bernern vier Meisterschaften und holte sich 2015 den Cup.

In insgesamt 956 NLA-Spielen erzielte Plüss 692 Punkte (303 Tore). Dazu gehörte der Stürmer mit 236 Länderspielen auch dem WM-Silber-Team von Stockholm 2013 an.

«Ganz nach dem Motto «The best is always yet to come» blicke ich auf eine unglaublich inspirierende und erlebnisreiche Zeit zurück, bin aber auch gespannt und freue mich darauf, wie es weitergeht. Die nächsten Monate werde ich sicher weiterhin nutzen, um viel Zeit mit meiner Familie zu verbringen und gemeinsam mit ihr meine Zukunft zu planen.»

[Schwizerin]

Genéve-Servette will ein Farmteam
Genf-Servette arbeitet weiterhin an einem Projekt für ein Farmteam in der zweithöchsten Spielklasse Swiss League flussaufwärts an der Rhône. Diesmal in Sion.
Laut "Le Matin" arbeitet Chris McSorley bei Genf-Servette weiterhin am Farmteam-Projekt. Nachdem Martigny Red Ice Konkurs ging und der HC Sierre einem solchen Projekt letztlich eine Absage erteilte, wird nun der HC Sion umworben. Der Club aus dem Walliser Kantonshauptort ist derzeit in Form und auf den ersten Tabellenplatz der dritthöchsten Spielklasse MySports League vorgerückt.

Laut der Zeitung soll McSorley zudem parallel an ein alternatives Arenaprojekt arbeiten, falls jenes der potenziellen Investoren nicht realisiert wird. Diese befinden sich im Clinch mit den Behörden, welche eine öffentliche Ausschreibung wollen.


Lausanne verlängert mit Borlat und Schelling
Der Lausanne HC hat die Verträge mit den Verteidigern Valentin Borlat und Philippe Schelling um ein Jahr bis Ende Saison 2018/19 verlängert.

Kloten bis Ende Jahr mit Sallinen

Der EHC Kloten hat den Vertrag mit dem finnischen Stürmer Tomi Sallinen bis Ende Dezember verlängert. Morgen beim EHC Biel müssen die Flughafenstädter wohl ohne Goalie Luca Boltshauser antreten der im Derby gegen die ZSC Lions mit Verdacht auf eine Gehirnerschütterung ausfiel. (Quelle: A. Rocchinott- Blick)

SCB bestätigt Transfer von Sciaroni
Gregory Sciaroni zum SCB.
Der SC Bern hat für die beiden kommenden Saisons den Flügelstürmer Gregory Sciaroni verpflichtet. Der 28-jährige Tessiner, der seine Karriere beim HC Ambrì-Piotta begonnen hat, spielt seit der Saison 2009/10 beim HC Davos. Der 182 cm grosse, 93 kg schwere Gregory Sciaroni, der als äusserst schneller und kampfstarker Stürmer gilt, hat bisher 480 Spiele in der höchsten Spielklasse absolviert und dabei 174 Scorerpunkte (87 Tore/87 Assists) erzielt.

ZSC bestätigt Verpflichtung Hollensteins
Die ZSC Lions freuen sich, die Verpflichtung von Denis Hollenstein bekanntgeben zu dürfen. Der 28-jährige Flügel wechselt auf die Saison 2018/2019 mit einem Fünfjahresvertrag zum Stadtklub.
Denis Hollenstein stösst vom EHC Kloten zu den ZSC Lions. Mit Ausnahme von einer Saison bei Genf-Servette stürmt er seit 2009 für die Flughafenstädter in der National League. Insgesamt bestritt Hollenstein bisher 378 Partien in der höchsten Schweizer Spielklasse. Dabei gelangen dem Flügel 99 Tore sowie 175 Assists – also 274 Skorerpunkte. Letzte Saison holte er mit Kloten den Schweizer Cup.
Sportchef Sven Leuenberger sieht in Denis Hollenstein einen der besten Zweiwegstürmer der Liga über die letzten Jahre. „Wir werden von ihm Leadership erhalten“, so Leuenberger.
2010/2011 debütierte der 1.83 Meter grosse und 89 Kilogramm schwere Stürmer in der Schweizer ANationalmannschaft. Ab 2012 nahm Hollenstein jedes Jahr an der Weltmeisterschaft teil – 2013 gewann er die WM-Silbermedaille. Der Linksschütze war auch an den Olympischen Spielen 2014 Teil der Schweizer Nati.


Helbling 2018 von Zug nach Kloten
Der EHC Kloten ist aktuell intensiv an der Kaderplanung für die kommenden Saisons. Mit Verteidiger Timo Helbling konnte eine erste, wichtige Stütze verpflichtet werden. Mit diversen weiteren Spielern steht man in konkreten Verhandlungen. Die Ausschau nach passenden Spielern mit ausländischen Lizenzen für die kommende Saison hat ebenfalls bereits begonnen. Für die laufende Spielzeit ist man derweil intensiv auf der Suche nach einem passenden Stürmer.

Timo Helbling hat für die kommende Saison 2018/19 einen Vertrag beim EHC Kloten unterschrieben. Der erfahrene Nationalspieler stösst vom EV Zug zu den Zürcher Unterländern. Der EHC Kloten freut sich auf die Verstärkung in der Verteidigung. Headcoach Kevin Schläpfer zum Transfer: «Timo ist ein Leader auf und neben dem Eis. Er wird unsere junge Verteidigung mit seiner Erfahrung, einer gesunden Portion Aggressivität und seiner physischen Präsenz weiter stabilisieren.»

Der zu Sparmassnahmen gezwungene und kriselnde EHC Kloten muss neu aufbauen, ein Gerüst formen und mit passenden Ausländern verstärken

Der EHC Kloten baut aktuell das Gerüst für die kommenden Spielzeiten auf. Headcoach Kevin Schläpfer sucht gemeinsam mit den Verantwortlichen des Clubs die passenden Spieler. Kevin Schläpfer zum Prozess der Mannschaftsbildung: «Wir sind im Moment sehr intensiv an der Arbeit für die kommende Meisterschaft. Die Tatsache, dass viele Verträge diese Saison auslaufen, bringt automatisch den einen oder anderen Wechsel mit sich. Andererseits ist dies für mich als Headcoach auch die Chance, die Mannschaft so entstehen zu lassen, wie ich es mir vorstelle – natürlich innerhalb der vorgegebenen Leitplanken. Dies war mir aber schon vor meinem Antritt in Kloten bewusst.» Die Gespräche laufen sowohl mit eigenen Spielern wie auch mit Spielern, die in der Hockey-Schweiz nächste Saison noch vertragslos sind. Nach wie vor ist es die klare Absicht des EHC Kloten, möglichst viele, eigene Spieler aus den Elite-A Junioren in den Profibetrieb zu integrieren. Die Elite-A Junioren des EHC Kloten belegen aktuell nach Verlustpunkten den zweiten Rang hinter dem SCB Future in der Qualifikation. Bereits jetzt zeigen Junioren wie Weber und Egli, was sie auf höchster Stufe zu leisten vermögen. Schläpfer: «Diese Spieler wollen wir einbauen – sie kriegen bei uns die Eiszeit. Aber wir müssen sie so gut wie möglich auf diesem Weg begleiten. Deshalb sind die Überlegungen in den Transfers wohldurchdacht.»
Denis Hollenstein verlässt den EHC Kloten per Ende Saison 2017/18. Denis Hollenstein hat sich entschieden, von einer Ausstiegsklausel in seinem laufenden Vertrag Gebrauch zu machen und den EHC Kloten per Ende Saison 2017/18 zu verlassen.

Wir verlieren mit ihm viel Klasse und vorbildlichen Einsatz und danken unserem Captain für die vielen Jahre in Kloten. Der EHC Kloten gratuliert Denis Hollenstein zu seinem neuen Vertrag und ist davon überzeugt, dass er bis zum Ende der laufenden Saison wie gewohnt kompromisslosen Einsatz für unsere Farben geben wird.